New York
Die neue Forbes-Liste zeigt, dass es noch mehr Superreiche gibt
Die neuen Milliardäre kommen vor allem aus Schwellenländern wie China, Russland und Brasilien.
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NEW YORK (dpa). Bislang war das Bild klar: In den USA gibt es die Superreichen, in Europa auch ein paar – der Rest ist Dritte Welt. Dass viele frühere Entwicklungsländer rasant aufgeholt haben, hat sich zwar in den vergangenen Jahren herumgesprochen. Doch die neue Forbes-Liste der Milliardäre zeigt: Indien, China, Brasilien und Russland kommen nicht – sie sind schon längst da.
Jedes Jahr veröffentlicht der New Yorker Steve Forbes in seinem Wirtschaftsmagazin Forbes die Liste der Superreichen dieser Welt – basierend auf Recherchen und Schätzungen. Mehr als 1200 sind es in diesem ...