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Die Nebelfänger aus der Atacamawüste

Was tun, wenn das Wasser knapp ist und die Dörfer aussterben? In Chile hat ein heute 90 Jahre alter Ingenieur lange getüftelt und dann eine wegweisende Idee gehabt.  

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Nicolas Schneider (links) und Bürgermeister Daniel Rojas vor dem Nebelfänger  | Foto: Sandra Weiss
Nicolas Schneider (links) und Bürgermeister Daniel Rojas vor dem Nebelfänger Foto: Sandra Weiss
Er kommt unverhofft und ist gefürchtet, denn man verliert gnadenlos die Orientierung. Die Ureinwohner der chilenischen Atacamawüste haben den pazifischen Küstennebel deshalb "camanchaca" getauft, die Finsternis. Carlos Alberto Espinosa war sieben Jahre alt, als er das Naturphänomen zum ersten Mal sah: "Ich war bei Verwandten zu Besuch. Eines Morgens war der Nebel plötzlich da. Wir hatten so etwas noch nie gesehen und hielten es erst für ...

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