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Die Namenlosen und die Berühmten

Die Wiener Architekturprofessorin Sigrid Hauser reist auf den Spuren Walter Benjamins und Dani Karavans nach Portbou.  

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Walter Benjamin  | Foto: net
Walter Benjamin Foto: net
D er Weg, den Walter Benjamin am 25. und 26. September 1940 auf der Flucht vor den Nazis und den Kollaborateuren Vichy-Frankreichs über die Küsten-Pyrenäen vom französischen Banyuls zum spanischen Grenzort Portbou gegangen ist, war für ihn ein Weg ohne Wiederkehr. Benjamin mit seiner Affinität zu Passagen, Plätzen, Straßen, zumal der "Einbahnstraße" – so der Titel seines Aphorismenbuchs von 1928 – hat in seinem Abschiedsbrief an die Wegbegleiterin Henny Gurland und den Freund Theodor W. Adorno von einer "situation sans issue" gesprochen, bevor er mit einer Überdosis Morphin in ...

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