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"Die Nachfolgefrage stellt sich jetzt schärfer"

BZ-INTERVIEW: Rolf Böhme ist stolz darauf, dass er bei seinem Antritt 1982 in der heißen Zeit der Hausbesetzungen die Stadt wieder handlungsfähig gemacht hat.  

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Zwei Monate vor dem gesetzlich gebotenen Ende seiner Amtszeit, am 30. Juni 2002, wird Freiburgs OB Rolf Böhme den kunstvollen Sessel im Rathaus verlassen. Über die Gründe dafür, seine Erfolge und Misserfolge in der nun fast 20-jährigen Amtszeit und seine Pläne danach sprachen Jürgen Busche und Bernd Serger mit dem Oberbürgermeister.

BZ : Warum gerade der 30. Juni 2002 als Zeitpunkt Ihres Ausscheidens?
Rolf Böhme : Es gab zwei Gründe: Einmal wollte ich den Termin der OB-Wahl weiter weg haben von der doch stark polarisierenden Bundestagswahl im September 2002. Dann ging es mir auch um einen geordneten ...

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