Die Mission ist noch nicht zu Ende
Heinz und Adelheid Lüthy aus Laufenburg reisen erneut nach Uganda / Diesmal gilt es, das Lebenshaus mit Strom zu versorgen.
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LAUFENBURG. Als Heinz und Adelheid Lüthy im März vorigen Jahres von ihrem mehrwöchigen Arbeitseinsatz im Lebenshaus für hilfsbedürftige Kinder in Uganda zurückkehrten, war spürbar, dass ihre Mission noch nicht zu Ende ist. Zu sehr waren sie beeindruckt von dem Erlebten, den Ärmsten der Armen helfen zu können und deren Dankbarkeit zu spüren. Jetzt reisen sie wieder für sieben Wochen in den Busch bei Kyanbuliibwa in der Provinz Masaka, um das Lebenshaus mit der für einen nachhaltigen Betrieb unerlässlichen Stromversorgung auszurüsten.
Im Juni kam die Anfrage von Lebenshaus-Gründer Pfarrer Günter Hirt an den pensionierten Laufenburger Elektromeister, dem Lebenshaus ein zweites Mal sein Können und seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Heinz Lüthy ...