Die Milchbauern bleiben wütend

Die Proteste der deutschen Landwirte richten sich nun direkt gegen den Handel / Die Schweizer haben sich geeinigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/BERLIN. Nach einer Woche Lieferboykott richten sich die Protestaktionen der Milchbauern von heute an verstärkt gegen den Handel – unbefristet. Der weigert sich nach Darstellung der Bauernverbände, über höhere Preise zu verhandeln.

Proteste gegen Aldi & Co.: Nach kurzer Entspannung eskalierte am Dienstagabend der Streit um höhere Milchpreise wieder. Der Bauernverband und der Bundesverband deutscher Milchviehhalter (BDM) warfen dem Milchindustrieverband vor, sich Verhandlungen zu verweigern. Eine entsprechende ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel