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"Die meisten wissen, dass es so nicht weiter geht"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Ökolandwirt und BLHV-Funktionär Friedbert Schill über die Schwierigkeiten, die Artenschutzziele zu erreichen.  

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Friedbert Schill  | Foto: Sebastian Wolfrum
Friedbert Schill Foto: Sebastian Wolfrum

Nicht die Landwirtschaft alleine wird in Haftung genommen für das Erreichen der Artenschutzziele, sondern auch Verbraucher, Kommunen und das Land. So steht es im Eckpunktepapier, das das Land mit den Initiatoren des Volksbegehrens "Rettet die Bienen" ausgehandelt hat. Friedbert Schill, Ökolandwirt in der March und Kreisvorsitzender des Bauernverbands BLHV in Freiburg, erklärt im Gespräch mit Klaus Riexinger, was die Landwirtschaft beitragen kann.

BZ: Herr Schill, hat das Land mit seinem Eckpunktepapier zur Befriedung des Konflikts zwischen Landwirtschaft und Umweltschutz beigetragen?
Schill: Ja, klar. Wenn man sich anschaut, was im Volksbegehren alles gefordert wurde, wurde einiges richtig gut entschärft.
BZ: Was sind für Sie die entscheidenden ...

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