"Die Mannschaft beginnt, sich umzuwälzen"
BZ-INTERVIEW mit SC-Trainer Volker Finke über die kommende Saison, Fußball im TV und seine eigene Motivation.
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LANGEOOG. Volker Finke geht in sein 13. Jahr als Trainer beim SC Freiburg. Und er ist mit seiner Mannschaft zurück in der Ersten Bundesliga. Im Trainingslager auf der Nordseeinsel Langeoog unterhielt sich René Kübler mit dem 55-Jährigen über die kommende Saison, Fußball im Fernsehen und die Gründe, warum er nach so langer Zeit beim selben Verein noch immer Spaß an der Arbeit hat.
BZ: Herr Finke, zurück in Liga eins und zurück in der "Sportschau". Freuen Sie sich, dass die Bundesliga künftig wieder von der ARD präsentiert wird?Finke: Grundsätzlich finde ich es sehr schön, dass die Fußball-Bundesliga, bei dem großen Interesse, das sie in der breiten Öffentlichkeit genießt, flächendeckend im Free-TV zu sehen sein wird.
BZ: Die ungeheuren Beträge, die teilweise für die Übertragungsrechte bezahlt wurden, gibt es nicht mehr, die Preisschraube wird zurückgedreht. Eine Entwicklung, die Ihnen eigentlich gefallen müsste. Schließlich haben Sie sich in der Vergangenheit immer wieder dahingehend geäußert, dass die ganze Sache überzogen sei.
Finke: Ich habe nicht gesagt, dass das Ganze überzogen ist. Ich habe mich ...