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Trendwende

Die Lohnkluft in Deutschland wird kleiner

Die Einkommen von Spitzen- und Geringverdienern driften nicht mehr auseinander – das sieht nun selbst der DGB so  

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FREIBURG/WIESBADEN. Jahrelang öffnete sich in Deutschland die Schere zwischen Gut- und Geringverdienern, doch nun ist der Trend zu einer wachsenden Einkommensungleichheit gestoppt. Neue Daten des Statistischen Bundesamtes belegen: Zuletzt hat sich die Lohnschere leicht geschlossen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) reklamiert den Erfolg für sich.

Die Statistiker betrachten alle vier Jahre das Verhältnis zwischen den Bruttostundenlöhnen von Spitzen- und Geringverdienern. Konkret wurden die Löhne der oberen zehn Prozent auf der Lohnskala mit denen der unteren zehn Prozent verglichen. Als Spitzenverdiener zählt, ...

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