"Die Leute wollen mitreden"
BZ-INTERVIEW: Bernhard Nägele, Moderator des Agenda-Prozesses in Bollschweil.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOLLSCHWEIL. Am kommenden Sonntag, 19. Oktober, feiern die Bewohner Bollschweils ihr zweites Agenda-Fest. Erst anderthalb Jahre sind vergangen seitdem Bürgermeister Josef Schweizer, der Gemeinderat und viele Bürgerinnen und Bürger das Unternehmen hin zu mehr Miteinander und einer intensiven Bürgerbeteiligung starteten. Bernhard Nägele, der den Prozess seit Januar 2003 moderiert, sieht ein zuvor nicht da gewesenes Bürgerverständnis wachsen. BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller interviewte den Agraringenieur und Mitarbeiter der Landvolkshochschule St. Ulrich.
BZ: Seit eineinhalb Jahren können die Bewohner Bollschweils und St. Ulrichs in der laufenden Kommunalpolitik verstärkt mitreden. Was hat sich verändert?Nägele: Die Veränderungen auf den Punkt zu bringen, ist schwierig. Am konkretesten offenbart sich der Agenda-Prozess im Alten Rathaus. Der Arbeitskreis Kultur, Vereine, Miteinander hat daraus ein richtiges ...