Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 II
Die lebende Kamera
Von Giada Sanfilippo, Klasse 4a, Grundschule Mahlberg
Fr, 29. Jun 2018, 11:03 Uhr
Schreibwettbewerb
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Plötzlich hatte Lena eine Idee, sie ging aus dem Wasser, nahm ihren Einhorneimer und füllte ihn mit Wasser. Danach spritzte sie Frau Blust nass. Als die anderen Schüler das sahen, kamen sie auch aus dem Wasser heraus, nahmen ihre Eimer und spritzten Frau Blust auch nass. Frau Blust flüchtete ins Wasser. Giulio rief: "Kindersieg!!!" Aber bald hörte der Spaß auf. Frau Blust kam stinksauer aus dem Wasser heraus und gab allen "unschuldigen" Kindern eine Strafarbeit und legte sich wieder auf ihr Handtuch, um sich auszuruhen.
Plötzlich hörte Chanelle ein lautes Klicken. Da ging Chanelle neugierig kontrollieren. Auf einmal hörten alle ein lautes Geschrei! Es war Chanelle. Die Schüler wunderten sich, weil Frau Blust immer noch schlief.
Lili ging nach Chanelle schauen und traute ihren Augen nicht. Sie rief: "Heeey Leute, seht euch das an!" Da sahen alle eine lebende Kamera. Die Kamera sang: "Mädchen fesseln ... Geld verlangen." Da gaben die Schüler ängstlich der Kamera das ganze Geld, was sie hatten, und brachten Chanelle weit weg von der Kamera. Aber die Kamera sagte: "Ich warte noch, ich habe gesagt: Geld und Mädchen fesseln. Ich verlange noch ein Kind." Da bemerkte Giada, wie einer ihr aus dem Wasser auflauerte und sagte: "Dahinten ist ein Kind im Wasser."
Die Kamera drehte sich um. Schnell warfen ein paar Kinder Steine auf die Kamera und die Kamera explodierte. Frau Blust wachte auf und bemerkte nichts, aber die Schüler lebten glücklich und zufrieden auf Erden.
Von Giada Sanfilippo, Grundschule Mahlberg, Klasse 4 A
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