Die lange Geschichte der St. Blasier Dom-Orgeln
In 240 Jahren haben sechs Orgelbauerfamilien den Klängen im imposanten Gotteshaus ihren Stempel aufgedrückt / Die heutige Orgel steht seit 100 Jahren im Dom.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Domorgeln und Brände treffen offenbar häufiger aufeinander, als man vielleicht glauben mag. Wenn die heutige Orgel von St. Blasien in diesem Jahr ihren hundertjährigen Standort auf der Orgelempore feiert, dann ist sie mit eigenen Rauchmeldern gesichert und über das Kolleg direkt mit der Feuerwehr verbunden. St. Blasier haben damit die Konsequenz aus rund 240 Jahren St. Blasier Orgelgeschichte gezogen, in die sechs Orgelbauerfamilien eingebettet sind: Silbermann, Stieffell, Voit, Schwarz, Walcker und Klais.
Ein Jahr nach der Brandkatastrophe von 1768 begannen Verhandlungen mit dem Straßburger Orgelbauer Johann Andreas Silbermann (1712 –1783). Er errichtete sein größtes Orgelwerk mit 47 Registern, drei Manualen und Pedal für den Dom. Im Franziskanermuseum von Villingen-Schwenningen wird eine Zeichnung ...