Die "Kursk" taucht auf
Mit Riesen-Schwimmkörpern soll das U-Boot gehoben werden / Experten warnen vor Risiken.
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MOSKAU. Wissenschaftler und Journalisten mussten in sicherer Entfernung in Deckung gehen, als am Freitag in St. Petersburg die Stahltrossen, die bei der Hebung des Atom-U-Bootes "Kursk" zum Einsatz kommen sollen, auf Reißfestigkeit getestet wurden.
Erst wenn Kräfte von rund 2000 Tonnen angreifen, zerbersten die Seile. Für die Führung der russischen Seekriegesflotte ein weiterer Beweis, dass bei der Hebung Mitte September alles glatt gehen wird. Seit Tagen ist ein internationales ...