Die Kurden bleiben allein
Die irakische Opposition ist gegen Saddam, aber auch gegen einen Einmarsch der Türken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ERBIL. Nach einer Verzögerung von über einem Monat sind die irakischen Oppositionskräfte im nordirakischen Kurdengebiet nun endlich zusammengetroffen. Dabei geht es auch um die Rolle der Kurden im drohenden Krieg. Doch die scheint nicht mehr entscheidend, seit die USA beschlossen haben, dass sie die Opposition für die Zeit nach Saddam nicht brauchen.
Der Mann auf dem Podium windet sich. Seit einer halben Stunde versucht Hosyar Zibari, Vertreter der Kurdischen Demokratischen Partei, mehr als 150 Journalisten zu erklären, was nicht zu erklären ist: Warum unterstützen ...