Die Kunst, sich treiben zu lassen
Im Flow fokussieren wir uns ganz auf das, was wir tun / Auch an der Freiburger Uniklinik schätzt man das Konzept.
& Von Dominik Heißler
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Der Begriff Flow wurde in den 1970er-Jahren vom ungarischen Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi (sprich: Tschick-sent-mihaji) geprägt. Er fragte zunächst viele Künstler und Sportler, wann sie glücklich seien. Sie alle schilderten ihm in ähnlichen Worten einen Zustand absoluter Versunkenheit: als ob alles fließen würde. Später befragte er weltweit Leute in ihrem Alltag. Zehntausende Daten kamen so zusammen. "Immer wenn das Ziel Verbesserung der Lebensqualität heißt, ...