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Die "Kubbisten" kommen kurios und klotzig

Julia Littmann
  • Do, 07. Februar 2008
    Freiburg

     

Das schwedische Spiel Kubb verbreitet zunehmend auch in Freiburg gute Laune – ein Bericht vom Saisonauftakt im Stadtgarten.

Acht erwachsene Menschen stehen ganz hinten im Stadtgarten auf der Wiese und werfen mit Holzklötzen und Holzstöcken. Vier dieser Holzwerferinnen und -werfer stehen rechts aufgereiht, vier stehen ihnen gegenüber links. Manchmal jubeln die einen vier wie verrückt. Mal die anderen. Die Sonne scheint. Der Frühling naht. Und die Kubb-Saison wird von den acht Menschen im Stadtgarten eröffnet, die da Kubb spielen, das klotzige Draußenspiel, das seit einigen Jahren auch in Freiburg Furore macht – und das von Weitem erstmal nur skurril ausschaut.

"Eigentlich sind wir einfach nur einsam und wollen Leute kennenlernen", witzelt Benedikt Wagner. Damit spielt er auf die vielen Zaungäste an, die zögernd näher rücken und versuchen, dem seltsamen Treiben einen Sinn abzugewinnen. Den gibt es tatsächlich. Das Spiel mit den Holzklötzen (schwedisch: Kubb) ist in Deutschland ...

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