Die Kraft der Gegenstände
Die große Holocaust-Ausstellung in Berlin dokumentiert auch den Umgang mit dem kollektiven Gedenken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit einer heute eröffneten großen Ausstellung erinnert Berlin an den Holocaust. Zeitlicher Anlass der Schau ist der 60. Jahrestag der Wannsee-Konferenz, auf der die "Endlösung der Judenfrage" beschlossen wurde.
Kein Wort ist unschuldig. Manche sind es noch weniger als andere und können nicht gebraucht werden, ohne heftige Reaktionen auszulösen. So auch "Holocaust". Obwohl damit jedesmal Geister geweckt werden, die nicht zu bändigen sind, hat sich der Begriff inflationär verselbstständigt. So ist vom "zentralafrikanischen Holocaust", vom "roten Holocaust" oder, wie kürzlich auf der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
