Oper an der Klagemauer

Die „Königin von Saba“ am Freiburger Stadttheater

Dr. Freud und die Reise nach Jerusalem: Kirsten Harms inszeniert, Fabrice Bollon dirigiert Karl Goldmarks vergessene "Königin von Saba" am Freiburger Stadttheater.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frauenfigur à la Klimt: Assad (Nuttapo... die Königin (Katerina Hebelková) an.   | Foto: Muranyi
Frauenfigur à la Klimt: Assad (Nuttaporn Thammathi) betet die Königin (Katerina Hebelková) an. Foto: Muranyi
Selten war die vom Theater Freiburg mit solcher Eindringlichkeit auf einer letzten Programmheftseite verbreitete Botschaft so nah am Stück: "Everyone has a past. Not everyone has a future." Ja, auch diese Oper hat eine Vergangenheit, und zwar bis zur Nazi-Barbarei eine ganz lebhafte. Und ja, um ihre Zukunft sah es bislang eher trist aus. Was indes über die Gegenwart der "Königin von Saba" gesagt werden kann, ist außerordentlich.
Dass es sicher auch andere Gründe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel