Mit deutscher Hilfe werden in Jordanien auch Flüchtlingsfrauen zu Handwerkerinnen ausgebildet – in einer Region, in der Wasser knapp ist, profitieren viele davon.
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Wenig Wasser, kaum Hoffnung: Flüchtlingslager in Jordanien Foto: dpa
Asia dreht das schwere Waschbecken mit Hilfe der anderen Frauen, um an den Befestigungsring der Armatur zu kommen und sie lösen zu können. Mit strengem Blick schaut Brigitte Schlichting zu. "Gut so", nickt sie der Syrerin zu. Asia lächelt unter ihrem schwarzen Kopftuch. Die beiden stehen mit 14 Jordanierinnen und elf anderen Syrerinnen an den Werkbänken im Unterrichtsraum der Hakam Berufsschule in Irbid, der zweitgrößten ...