Die Kirchen müssen massiv sparen

Bei der Evangelischen Landeskirche wird die Zahl der kirchensteuerpflichtigen Mitglieder bis 2040 um 200 000 zurückgehen.  

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LAHR. Die evangelischen Kirchengemeinden werden mittelfristig aus finanziellen Gründen nicht um erhebliche Veränderungen herumkommen. Im Wesentlichen sind es drei Aspekte: Die Einnahmen aus der Kirchensteuer sind spürbar rückläufig, gespart werden kann oft nur beim Personal mit der Tendenz, hauptamtliche Mitarbeiter durch ehrenamtliche ersetzen zu müssen, und schließlich müssen zusätzliche Einnahmen gesucht werden: Kirchgeld, Kollektenbons.

In den 28 Pfarrgemeinden des Dekanats Lahr (neun davon bilden die Kirchengemeinde Lahr) gibt es noch 19 Pfarrstellen, so Dekan Matthias Kreplin gegenüber der BZ. Diese werden von der Landeskirche bezahlt, wobei die Landeskirche auch entscheidet, wie viel Stellen es in einem Dekanat gibt, ...

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