Die Kinderstuben des Waldes besucht
Gemeinderat informiert sich beim Waldbegang über die Themen Naturverjüngung und Jungbestandspflege.
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LENZKIRCH. Einblicke in die Kinderstube des Waldes gab es für die Gemeinderäte am Mittwochabend bei einer Waldbegehung mit dem Leiter des Forstbezirks Titisee-Neustadt, Helmar Binder und den beiden zuständigen Revierförstern Andreas Schellbach und Martin Bach. Über drei Stationen erstreckte sich die Tour, die geländetaugliche Fahrzeuge erforderte und in deren Mittelpunkt die drei Schwerpunktthemen Verjüngungsflächen mit Tanne und Buchen, eine Jungbestandspflege und der Wildverbiss allgemein standen.
Als Erstes steuerte der 16-köpfige Tross das Revier Schloßschachen an, das hoch oberhalb des Hertieheimes liegt. Bis vor Kurzem war hier noch Martin Bach Revierleiter. Bach erklärte, dass hier moderate Eingriffe in den Bestand geplant sind, um stabile Wertbestände zu erhalten. Dank angepasster Wildbestände komme es hier zu viel Naturverjüngung. Rund 150 Jahr alte Weißtannen säen reichlich. Und ...