Schweizer Atomaufsicht

Die Kernkraftwerke sind sicher, aber...

Schweizer Atomaufsichtsbehörde legt im Januar ihren Aktionsplan als Konsequenz auf die Fukushima-Katastrophe vor.

sda
Mi, 2. Nov 2011
Aargau

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Soll im Jahr 2034 vom Netz genommen we...tadt gegenüber von Waldshut-Tiengen. | Foto: DPA — Soll im Jahr 2034 vom Netz genommen werden: das Atomkraftwerk Leibstadt gegenüber von Waldshut-Tiengen. Foto: DPA

WALDSHUT-TIENGEN/AARGAU (rog/sda). Ein Aktionsplan soll zeigen, welche Sicherheitsverbesserungen für Schweizer Atomkraftwerke als Konsequenz aus der Fukushima-Katastrophe angeordnet werden. Betroffen sind auch die grenznahen Reaktoren Leibstadt und Beznau. Diesen Anlagen hatte die Schweizer Atomaufsichtsbehörde Ensi Defizite bescheinigt. Im Januar soll der Plan vorgelegt werden.

Erste Verbesserungen sind bereits umgesetzt. Seit Juni unterhalten die Schweizer Atomkraftwerke im Kanton Aargau ein gemeinsames externes Lager für Notfallausrüstung. Von dort sollen im Katastrophenfall Gerätschaften wie Pumpen und Generatoren an den Einsatzort gebracht werden. Die ...