"Die Innenstadt als Erlebnisort"
SOMMERGESPRÄCH mit Oberbürgermeister Stefan Schlatterer über die Folgen der Corona-Krise und neue Herausforderungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

. Seine dritte Amtszeit als Oberbürgermeister startet mitten in einer Krise, die keiner vorhersehen konnte und die Stadtgesellschaft näher zusammenrücken ließ. Nun gilt es die Folgen des Corona-Lockdowns zu bewältigen und die neue Normalität zu sichern. Gerhard Walser unterhielt sich darüber mit Stefan Schlatterer im BZ-Sommergespräch.
BZ: Sie kommen gerade aus dem Urlaub. Darf man fragen, wohin die Reise ging?Schlatterer: Wir waren gar nicht weg, wir haben in unserem Haus den Boden frisch geölt und haben dann auch mal in Heimbach und Malterdingen bei der Verwandtschaft übernachtet. Wir hatten also Urlaub ganz nah an daheim.
BZ: Konnten Sie in den Ferien auch etwas Abstand vom Job gewinnen? Die letzten Monate waren ja nicht gerade einfach im Rathaus. Erst Corona, dann die OB-Wahl unter besonderen Bedingungen...
Schlatterer: Ja selbstverständlich und das war ja auch notwendig. Es war ja nicht so, dass das Rathaus während Coronazeiten stillgestanden hätte. Im Gegenteil wir hatten laufend Betrieb, viele Anfragen kamen zusätzlich von außen aus der Bürgerschaft, von ...