Eichstettens Bürgermeister zieht Halbzeitbilanz
Die Innenentwicklung im Dorf hat Vorrang
Eichstettens Bürgermeister Michael Bruder ist seit vier Jahren im Amt. Im Gespräch mit der Badischen Zeitung zog er jetzt Halbzeitbilanz und berichtete über seine Vorstellungen für die Zukunft
So, 25. Okt 2009, 15:02 Uhr
Eichstetten
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EICHSTETTEN. Vier Jahre und drei Wochen ist es her, seit Michael Bruder sein Amt als Bürgermeister von Eichstetten antrat. Zum Beginn der zweiten Halbzeit seiner achtjährigen Amtszeit richtet der heute 43-Jährige den Blick nach vorne. Manfred Frietsch und Gustav Rinklin sprachen mit ihm über die Entwicklung Eichstettens und seine Vorstellungen dazu.
Für den aus Ohlsbach im Kinzigtal stammenden Michael Bruder ist Eichstetten seit dem 4. Oktober 2005 nicht allein Arbeitsort, sondern längst auch zweite Heimat geworden. Denn er und Ehefrau Simone haben hier nicht nur ihren Wohnsitz genommen und inzwischen gebaut, sie sind auch Eltern eines Mädchens und eines Jungen geworden. Die Tochter besucht die Kleinkindbetreuung und freut sich schon auf den Wechsel in den Kindergarten im Frühjahr. Die ganze Familie fühle sich in der Kaiserstuhlgemeinde sehr gut aufgenommen, versichert Bruder.Zur Mitte seiner Amtszeit ist Eichstetten am Wachsen: Das Baugebiet Nohl und das ...