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Beim Modell der Barmer Ersatzkasse ziehen Patient, Arzt und Apotheker an einem Strang.  

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"Kein anderes Modell hat in Deutschland so schnell gegriffen wie unser Hausarzt-Hausapotheken-Modell." Das sagt Dirk Fischbach, Regionalgeschäftsführer der Barmer Ersatzkasse (BEK) für den Bereich Südbaden. Im Januar dieses Jahres führte die BEK ein, worauf die Bundesregierung vor knapp anderthalb Jahren abzielte: eine hausarztzentrierte Versorgung der Patienten zu entwickeln. "Eine Idee, die sinnvoll ist."

Das Modell der BEK sieht vor, dass der Patient bei jeder Beschwerde zuerst seinen Hausarzt konsultiert. Dieser entscheidet dann über die weitere medikamentöse Versorgung oder eine eventuelle ...

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