Lebenshaltungskosten
Die Inflation sinkt weiter
Trotz des billigen Geldes der Europäischen Zentralbank steigt die Teuerungsrate im April um lediglich 1,2 Prozent.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIESBADEN (dpa/bür). Viele Deutsche fürchten infolge der Eurokrise eine große Inflation, aber davon ist nichts zu sehen. Im Gegenteil; im April stiegen die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um 1,2 Prozent. Arbeitnehmer dürfen sich auf ein reales Lohnplus freuen – vorerst. Denn Volkswirte sehen Gefahren für die Preisstabilität.
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen so langsam wie seit zweieinhalb Jahren nicht. Vor allem sinkende Preise für Pauschalreisen, Sprit und Heizöl haben die Inflation im April gedrückt. Die Jahresteuerung sank ...