"Die Idee einer Gemeinschaftsausstellung hat sich nie ergeben"

BZ-INTERVIEW: Cornelia Mensdorff-Pouilly stand Ernst Fuchs Modell – und kannte Hundertwasser persönlich. Heute ist sie Chefin des Ernst-Fuchs-Museums.  

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Cornelia Mensdorff-Pouilly  | Foto: Privat
Cornelia Mensdorff-Pouilly Foto: Privat

Früher stand Sie ihm Modell, heute managt sie ihn: Cornelia Mensdorff-Pouilly ist seit Ende der 70er Jahre eine enge Vertraute des österreichischen Künstlers Ernst Fuchs – und lernte so auch dessen Freund und Kollegen Friedensreich Hundertwasser kennen. Heute leitet Mensdorff-Pouilly das Ernst-Fuchs-Museum in Wien – und war auch bei der Organisation der Riegeler Ausstellung beteiligt. Patrik Müller telefonierte mit der Österreicherin.

BZ: Sie kannten Friedensreich Hundertwasser persönlich. Wie hätte er eigentlich die Idee einer gemeinsamen Ausstellung mit Ernst Fuchs gefunden?
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