Die Hymne lautet: Olé, olé
Die WM ist eine schwarz-rot-goldene Party und keine Wiederkehr des Patriotismus.
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Sie wird ans Auto montiert, flattert neben der Satellitenschüssel vom Hochhausbalkon und beherrscht Plätze und Straßen: die Deutschlandflagge. Und auf einmal wird über Patriotismus geredet, der überfällig sei. Das sagte zum Beispiel der bisher als Fußballer, aber nicht als Nationalphilosoph auffällig gewordene Christoph Metzelder. Doch halten wir den Ball lieber flach: Die WM ist nicht mehr als eine große Party.
Autokorsos nebst Fahnenschwenken und öffentlicher Trunkenheit gab es zuletzt 1990 und im Jahr davor – bei der gewonnenen WM und beim Fall der Mauer. Doch jetzt, 2006, wird bei ...