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Die Hungerhilfe will bleiben

Der in Afghanistan erschossene Deutsche stammt aus Baden-Württemberg / Krisenrat in Kabul.  

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FREIBURG. Der in Afghanistan ermordete deutsche Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) stammt aus Baden-Württemberg und war seit Jahren in der Entwicklungshilfe tätig. Die Hilfsorganisation will ihre Arbeit aber auch nach dem Mord in Afghanistan nicht unterbrechen. Die afghanische Polizei nahm am Freitag sechs Verdächtige fest. Die Bundesregierung verurteilte die Tat als "feigen Mord". Der Bundestag gedachte in einer Debatte über den geplanten Tornado-Einsatz in Afghanistan des ermordeten Deutschen.

Der 65-jährige Bauingenieur Dieter Rübling aus Weikersheim (Main-Tauber-Kreis) habe in der Vergangenheit verschiedene Projekte betreut, unter anderem in Somalia und Afghanistan. Das sagte DWHH-Generalsekretär Hans-Joachim Preuß gestern. ...

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