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Die Hoffnung aus Polen

  • unseren Mitarbeitern Stefan Otto & Klaus Schirmer

  • Mo, 18. Februar 2008
    Wirtschaft

     

Wie der EU-Beitritt Polens Vorpommern langsam aus dem Dornröschenschlaf weckt.

SZCZECIN/KOBLENTZ. Mecklenburg-Vorpommern wartet noch immer auf blühende Landschaften. Groß war die Furcht vor einem EU-Beitritt Polens. Doch ausgerechnet von dort kommt nun die Hoffnung zurück. Von der boomenden Hafenstadt Szczecin (Stettin) profitiert das strukturschwache Vorpommern. Dennoch erschweren die Behörden den Aufbruch – und das Misstrauen der Nachbarn bleibt.

"Dzien dobry" hallt es durch die unbeheizte Werkhalle. Der Deutsche ist da. Jens Stark grüßt seine Kollegen auf Polnisch. Der 26-Jährige fühlt sich wohl bei Wesa, einer Firma in Szczecin, die Zäune und Tore baut. In der Halle klackert das Schweißlicht. Funken fliegen. "Hier wird noch alles mit der Hand gemacht", erklärt Jens Stark. "Rohre auf Länge schneiden, bohren, schleifen, Kanten brechen." Seit acht Jahren arbeitet der ...

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