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Philip Roth, dem man seit Jahren den Literaturnobelpreis wünscht, ist ein äußerst kluger und belesener Autor. Er muss das nicht mehr beweisen - erst recht nicht seit seinem vor drei Jahren auf Deutsch erschienenen Roman "Der menschliche Makel", der - nach "Das amerikanische Idyll" und "Mein Mann der Kommunist" - den Abschluss seiner amerikanischen Trilogie bildet: ein 400 Seiten starkes Panorama der US-Gesellschaft im aus heutiger Sicht glücklichen Jahr 1998, als noch ein erotischer Vorfall im Oval Office ...