Die Hausmeisterwohnung in Hartheim wird nicht zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut
Kommando zurück: Der Hartheimer Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die ehemalige Hausmeisterwohnung über der Rheinhalle doch nicht zu einer Flüchtlingsunterkunft umbauen zu lassen. Grund sind die Kosten dafür, die sich im Lauf der Planung um nahezu 80 Prozent gesteigert hatten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HARTHEIM AM RHEIN. Kommando zurück: Der Hartheimer Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die ehemalige Hausmeisterwohnung über der Rheinhalle doch nicht zu einer Flüchtlingsunterkunft umbauen zu lassen. Grund sind die Kosten dafür, die sich im Lauf der Planung um nahezu 80 Prozent gesteigert hatten.
Dass sich dadurch in Hartheim jetzt ein Problem in puncto Flüchtlingsunterbringung ergibt, scheint allerdings nicht der Fall zu sein. So verkündete Bürgermeisterin Kathrin Schönberger in der Sitzung, dass ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
