Die großen Namen fehlen
Viele der besten Tennisspieler verzichten beim Davis Cup auf den Einsatz für ihr Nationalteam.
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BUENOS AIRES (sid). Der Davis Cup hat ein Imageproblem. Im engen Kalender der ATP-Tour verzichten eine Woche nach den Australian Open viele Tennisstars auf die ersten Runde.
Nirgendwo ist die Situation dramatischer als in Spanien. Das dominierende Team in diesem Jahrtausend, mit sieben Finalteilnahmen und fünf Siegen erfolgreicher als jede andere Tennisnation im Davis Cup, ist zum Außenseiter degradiert worden. In Kanada fehlen die besten ...