Die große Wut des Karsten Kraft
"Zweieinhalb Eigentore" bringen den FCL-Trainer aus der Fassung / Hinterzarten so weit oben wie noch nie in der Vereinsgeschichte.
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FUSSBALL (jb/off/ah). Zwischen Himmel und Hölle gibt es auf dem Fußballplatz ein bisschen Fegefeuer. So erhitzt wie nach der bitteren 2:3-Niederlage gegen die überaus harmlosen Hattinger war der Löffinger Trainer Karsten Kraft schon lange nicht mehr. In Hinterzarten beginnen darweil die Herzen der Fans zu glühen. Ein Jahr und drei Monate nach dem Aufstieg steht der SVH als Bezirksliga-Tabellenführer dort, wo seit der Vereinsgründung vor 58 Jahren noch nie eine Hinterzartener Elf stand.
Es gibt Fußballspiele, die lassen sich nicht analysieren. Weil man sonst vor Wut aus der Haut fahren müsste, weil man den Glauben an seine Elf verlieren könnte, weil man Unerklärliches einfach nicht erklären kann. Das 2:3 des FC Löffingen gegen den Hattinger SV war so ein Spiel. Mit 2:0 hatten die Löffinger am Sonntag geführt und sahen wie der sichere Sieger aus, ehe sie völlig aus der Rolle fielen. Der ...