Die große Koalition will ein Signal setzen

Die Weltordnung zerfällt in Echtzeit. Doch die Antworten sind im Moment Zölle, Schulden und Sonderabschreibungen beklagt Henning Vöpel.

Nach langem Hin und Her soll der Ostbeauftragte der Bundesregierung erstmals im Bundesfinanzministerium sitzen. Dagegen ist wenig einzuwenden. Problematisch ist, dass es das Amt noch geben muss.

Aufsteigen, in die Pedale treten, losfahren – so einfach ist Radsport, wenn man ihn als Hobby betreibt. Als politische Aufgabe ist es etwas komplexer, wie das Beispiel Freiamt zeigt.

Über die Erhöhung der Gewerbesteuer in Lahr lässt sich trefflich streiten. Trotz aller Kritik auf Unternehmerseite bleibt es wichtig, dass Wirtschaft und Kommunen im Gespräch bleiben.

Für den ganz großen Wurf zur Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs fehlt das Geld. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass die Stadtverwaltung kleine Schritte realisiert.

Das Warten auf eine Waffenruhe in der Ukraine zeigt: Ohne Washington bleibt Europa in der Defensive. Eine Entschlossenheit zur Friedenssicherung ist da, aber konkrete Schritte fehlen.

Friedrich Merz sieht im Koalitionsvertrag viel Gutes für die jüngere Generation. Das Gegenteil ist richtig: Die künftige Regierung drückt sich vor Reformen bei der Rente. Das belastet die Jüngeren.

Es gab wieder einmal eine Bombenentschärfung in Freiburg. Die Aufgabe war komplexer als bei zurückliegenden Fällen. Die Einsatzkräfte meisterten den Fall durch hervorragendes Teamwork.

Die Hinweise auf chinesische Kämpfer an der Seite Russlands zeigen: Kremlchef Putin ist es gelungen, eine unheimliche Allianz aus Diktaturen zu schmieden. Europa sollte mit aller Kraft dagegenhalten.

Ein Landwirt treibt in einem kleinen Pool auf seinem Hof, er ist querschnittsgelähmt. Was passiert ist, ist nicht zu klären. Aber die Klage auf Anerkennung eines Arbeitsunfalls ist erfolgreich.

Ein nicht abgesichertes Pannenfahrzeug auf der B31 in Löffingen hat am Mittwochmorgen für Aufsehen gesorgt. Wie die Polizei mitteilt, sei das Fahrzeug gegen 7.30 Uhr in Fahrtrichtung ...

Das Ende einer Auseinandersetzung: Die Erzdiözese Freiburg und der gekündigte Domkapellmeister Boris Böhmann haben einen Vergleich geschlossen und den Arbeitsrechtsstreit beigelegt.