Die "Goalgetterin" auf dem Mountainbike
Die Olympiadritte Sabine Spitz bewies in einer durchwachsenen Saison trotz des Fehlstarts im Frühling ihre Weltklasse / Im Winter Querfeldeinrennen.
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MOUNTAINBIKE. Ereignisreich wie selten zuvor ist die Saison für Sabine Spitz verlaufen, mit ungewohnten Tiefpunkten für die Strahlefrau des deutschen Mountainbikes, aber auch mit hohen positiven Ausschlägen. Nach dem "klassischen Fehlstart" im Frühling habe die Olympiadritte in Athen gezeigt, dass sie im Cross Country zu den Weltbesten zählt und ihr Sport in Deutschland "schwer im Kommen ist", lobt Bundestrainer Frank Brückner die 32-jährige Niederhoferin.
Das lieb gewonnene Regenbogentrikot verloren, die ersten Weltcups in Madrid (krank) und Houffalize (Defekt) in den Sand gesetzt: "Ich habe mir das ein bisschen anders vorgestellt. Gerade der Weltcup zog die Bilanz nach unten. Da wollte ich in den ersten drei Rennen zuschlagen", verbirgt die vierfache deutsche ...