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Die Geschichte einer kriminellen Glücksspielerin

Eine 41-jährige Buchhalterin, die bei einer Freiburger Bildungseinrichtung angestellt war, soll 627 000 Euro vom Firmenkonto veruntreut haben, um das gesamte Geld in Glücksspiel zu investieren. Ein haarsträubender Fall, der gestern im Amtsgericht verhandelt wurde.  

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Kosmetische Befangenheit
Nach dem um 9 Uhr die Verhandlung beginnt, wird sie auch schon bald wieder unterbrochen. Der Grund: die Schöffin war zur kosmetischen Behandlung bei der Angeklagten (um sich unter anderem die Wimpern färben zu lassen), weswegen die Verteidigung von Bärbel S. einen entsprechenden Antrag auf Befangenheit stellt, da während der kosmetischen Behandlung auch Persönliches besprochen wurde.
Mit der Begründung der Schöffin, es ...

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