Die Geschichte des Lahrer Autohauses Link beginnt mit Pritschenwagen
Der Lahrer Schmiedemeister Heinrich Link war nur drei Monate jünger als Carl Benz. 1872 legte er den Grundstein für das Lahrer Familienunternehmen, das heutige Autohaus Link.
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Ein Pritschenwagen aus dem Hause Link zum Transport auch von Eisblöcken von den Eisweihern in die städtischen Keller. Im Bild ein Wagen für die Actienbrauerei in Dinglingen. Foto: privat
In den Jahren nach 1880 war Lahr ein beschauliches Städtchen. Es war jene Zeit, wie Thorsten Mietzner es über die Anfänge des Automobils in Lahr schrieb, da Radfahrer die öffentliche Meinung aufmischten, weil die Wendigkeit der Fahrzeuge verblüffte und man sich dennoch bedroht fühlte. Einige Jahre davor, 1870, ließ sich in Lahr ein junger Mann nieder, der im elterlichen Betrieb das Schmiedehandwerk gelernt hatte und dann auf Wanderschaft gegangen war, immerhin bis nach Österreich und bis in die Schweiz. Es war Heinrich Link, der am 26. Februar 1845 in Oberkirch geboren worden war, und den Grundstein für das heutige Autohaus Link legte.
Gerade mal ...