Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2016
Die geheimnisvolle Schatzkarte
Von Nathan Bernhardt, Klasse 4, Franz-Xaver-Klingler-Grundschule, Wittnau
Nathan Bernhardt, Klasse 4, Franz-Xaver-Klingler-Grundschule & Wittnau
Di, 29. Nov 2016, 10:20 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als Erstes mussten sie in den Wald, wo es sie an einem Gipfel vorbeiführte, dann weiter an einer riesigen Tanne vorbei. Sie mussten stundenlang laufen, bis sie endlich an die gekennzeichnete Stelle kamen und da dann tatsächlich eine Markierung auf dem Boden sahen.
"Da unter der Erde ist der Schatz", dachten die beiden. Betti Z. und B. Zetti stellten sich auf das Kreuz und überlegten gerade, wie sie weitermachen wollten, als die Erde anfing zu beben. Sie stürzten ein. Erschrocken schauten sie hoch, da waren Lotte Z. und R. Zetti, die Erzfeinde von B. Zetti und Betti Z. Auch sie suchten nach dem Schatz. "Mist!", sagte B. Zetti leise. Lotte Z. rief nach unten: "Haha, Pech gehabt!", und beide liefen weg.
B. Zetti und Betti Z. überlegten gerade, wie sie da wieder rauskämen, als sie Rufe von Maori, einem Freund von B. Zetti, hörten. Schnell machten sie sich bemerkbar. Maori holte ein Seil und half den beiden wieder heraus. Betti Z. und B. Zetti weihten Maori ein. Gemeinsam tüftelten sie über der Schatzkarte. Maori entdeckte ein Zeichen auf der Erde neben dem Einbruch. Es sah aus wie ein Pfeil, der in den Süden zeigte, auf einen Felsen.
Sofort rannten die Drei hin und entdeckten eine Öffnung im Felsen. Sie gingen hinein und waren begeistert, als sie tatsächlich vor einer Schatztruhe standen. B. Zetti öffnete die Truhe. Darin lag die älteste Badische Zeitung der Welt. Voller Stolz gingen sie nach Hause und erzählten es ihren Eltern.
Die freuten sich für die Drei und grinsten alle ganz komisch.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.