Die gefühlvolle Seite des Elements Wasser
Das Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried feiert 40 Jahre Bestehen und lädt zu Vorträgen zum Thema "Wasser verstehen, Zeichen setzen" ein.
Daniel Staffen
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HERRISCHRIED. Ein Tropfen gleicht dem anderen - denken Sie. Doch auch Wassertropfen sind, je nachdem, woher sie kommen, ganz schön unterschiedlich. Was sich bei ihrem Auftreffen auf die Wasseroberfläche zeigen lässt. Das hat das anthroposophische Institut für Strömungswissenschaften entdeckt, das seit 40 Jahren im Ortsteil Lochmatt besteht und die "gefühlvolle Seite des Elements Wassers" - fernab von den rein analytisch ermittelten Inhaltsstoffen - erforscht. Dafür hat man eine ganz eigene Methode entwickelt: "Tropfenbilder", Makrofotografien von Tropfen.
Entstanden ist das Institut in der Lochmatt aus der Privatinitiative mehrerer anthroposophisch orientierter Personen, die gegen Ende der 50-er Jahre in der pharmazeutischen Qualitätssicherung arbeiteten. Schon damals deuteten sich Probleme wegen zunehmender Verschmutzung des Grund- und Trinkwassers an, erklärt Franz Metzler, Geschäftsführer des ...