Account/Login

Die Gebühr belastet sozial Schwache

Gesundheitsreform: Sozialhilfeempfänger, Obdachlose, Heimbewohner und Rentner trifft der Besuch beim Arzt besonders hart.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Zehn Euro Praxisgebühr, Zuzahlungen für viele Leistungen - die Mehrkosten, die durch die Gesundheitsreform entstehen, ärgern jeden Patienten. Doch manche schmerzen die Gebühren mehr als andere, da sie ohnehin sehr sparsam haushalten müssen. Dazu gehören Obdachlose, Sozialhilfeempfänger, Pflegebedürftige und Senioren in Heimen und viele Rentner.

2011 Lahrer bekommen derzeit den Regelsatz von 294 Euro monatlich als "Hilfe zum Lebensunterhalt". Sie gelten als Sozialhilfeempfänger. Zahlen sie mehr als 71,82 Euro im Jahr (zwei Prozent des Einkommens) für medizinische Leistungen, so können sie Geld ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel