Die Gebühr belastet sozial Schwache
Gesundheitsreform: Sozialhilfeempfänger, Obdachlose, Heimbewohner und Rentner trifft der Besuch beim Arzt besonders hart.
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LAHR. Zehn Euro Praxisgebühr, Zuzahlungen für viele Leistungen - die Mehrkosten, die durch die Gesundheitsreform entstehen, ärgern jeden Patienten. Doch manche schmerzen die Gebühren mehr als andere, da sie ohnehin sehr sparsam haushalten müssen. Dazu gehören Obdachlose, Sozialhilfeempfänger, Pflegebedürftige und Senioren in Heimen und viele Rentner.
2011 Lahrer bekommen derzeit den Regelsatz von 294 Euro monatlich als "Hilfe zum Lebensunterhalt". Sie gelten als Sozialhilfeempfänger. Zahlen sie mehr als 71,82 Euro im Jahr (zwei Prozent des Einkommens) für medizinische Leistungen, so können sie Geld ...