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Fußball-WM

Die Fußball-WM in Katar macht gute Miene zum bösen Spiel

Die Fußball-WM beginnt. Der Weltverband Fifa verspricht die größte Show der Erde. Katar will Vorzeige-Gastgeber sein. Nach innen ist das Land erzkonservativ, nach außen gibt es sich weltoffen.  

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Doha – schillernde, neue Fußballwelt  | Foto: PATRICIA DE MELO MOREIRA (AFP)
Doha – schillernde, neue Fußballwelt Foto: PATRICIA DE MELO MOREIRA (AFP)
Wer Fifa-Boss ist, sollte nicht bescheiden sein. Dem Welt-Fußballverband geht es schließlich stets um das Schneller, Größer, Weiter. Also lässt es Gianni Infantino in schöner Regelmäßigkeit krachen. Folgt man dem 52-Jährigen, so darf sich der geneigte Fußball-Interessierte in den kommenden vier Wochen auf einiges gefasst machen. Die an diesem Sonntag (17 Uhr/ZDF/Magentasport) mit dem Spiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador beginnende WM wird, davon gibt sich der Fifa-Präsident aus der Schweiz überzeugt, die "Beste aller Zeiten". Die Fans aus ...

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