Die Frauen waren nicht zu überhören
Susanne Walter hat für ihre Dissertation Fundstücke aus dem Merowinger-Gräberfeld in Mengen untersucht.
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SCHALLSTADT. Wir schreiben das Jahr 600 nach Christus. In voller Blüte stand in jener Zeit auf der Gemarkung Mengen eine alamannische Siedlung. Ihre Bewohner waren von Beruf Bauern, Jäger und Krieger.
Gerste, Roggen, Hafer, Einkorn und Weizen bauten sie an. Messer, Schwerter und Speere trugen sie mit sich. Auch mussten sie sich auf so manches Handwerk verstanden haben, auf das Töpfern, das Weben, das Schnitzen und das Schmieden. Sogar einen Goldschmied muss es im Dorf gegeben haben. Auf der Mengener Brücke, dem "gelobten Land des Ackerbaus", so der Denkmalpfleger Georg Kraft in den ...