Die Folgen der italienischen Regierungskrise können dramatisch sein
Mitten in der Pandemie zerbricht wieder ein Regierungsbündnis in Rom. Ungünstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein. Denn Italien braucht einen Plan, was es mit den 209 Milliarden Euro EU-Hilfe anstellt.
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Der bisherige Ministerpräsident Giuseppe Conte, seit 2018 Regierungschef, ist am Dienstag zurückgetreten, nachdem der kleine Regierungspartner Italia Viva von Ex-Regierungschef Matteo Renzi das Bündnis verlassen hatte. Foto: Lapresse , Roberto Monaldo (dpa)
Regierungskrise in Italien, wen interessiert das überhaupt noch? Eines Tages wird die 67. Exekutive der Nachkriegszeit gebildet sein; ob mit Premier Giuseppe Conte oder ohne ihn, ist eine nachrangige Frage. Die chronische Instabilität verleitet zu Desinteresse. Doch es steht für Italien, ...