Die Folgen der Flüchtlingspolitik

Karl Kopp von "Pro Asyl" zum Seenotprogramm "Mare nostrum".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Karl Kopp von „Pro Asyl“  | Foto: bamberger
Karl Kopp von „Pro Asyl“ Foto: bamberger

Die Geschichten, die Karl Kopp (54) erzählt, sind hochdramatisch: Zum Beispiel vom Treffen mit Angehörigen von den drei Frauen und acht Kindern aus Afghanistan, die ertranken, weil sie von den griechischen Behörden kein Asyl bekamen. Karl Kopp ist Europareferent der Menschenrechtsorganisation "Pro Asyl". Am Dienstagabend sprach er an der Uni über das Seenotrettungsprogramm "Mare nostrum", das jetzt – bisher ohne Nachfolge – endet. Eingeladen hatten ihn das "Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung" und das "Freiburger Netzwerk Migrationsforschung".

Als Karl Kopp kürzlich in Athen war, hat er sie gesehen: Die griechischen Stempel in den Pässen der überlebenden Verwandten der afghanischen Frauen und Kinder, die in der Nacht zum 20. Januar im Meer ertrunken sind.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel