Die Feindin, die im eigenen Innern haust

Sich hindurchkämpfen, hindurchschreiben, schonungslos hinschauen: Margit Schreiner rechnet in ihrem Roman "Heißt lieben" mit den Müttern ab.  

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R ot ist die dominierende Farbe auf dem Umschlag, blutrot das Lesebändchen. Und ja, es fließt viel Blut in diesem Buch - es tritt der toten Mutter aus der Haut, es strömt, als Menstruationsblut, aus der Ich-Erzählerin ausgerechnet während einer Hochzeit so heraus, dass sie schier ohnmächtig wird. Es ist das Blut, das die Frauen dieses Buches einbindet in die ...

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Schlagworte: Margit Schreiner, Ruth Fühner, Thomas Bernhard

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