"Die Fasnet muss im Dorf bleiben"
BZ-INTERVIEW mit Martin Krieg, dem Zunftmeister der Oberwindemer Spitzbuebe, die am Wochenende ihr Jubiläum feiern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Der Spitzbue wird 50. Seit 1984 ist Martin Krieg Zunftmeister der Oberwindener Narrenzunft. Keiner seiner beiden Vorgänger schwang das Narrenzepter so lange. Das Regiment aber führt er ganz in ihrem Sinne und die Zunft erfolgreich in die Zukunft. Der Gründergedanke, die Fasnet im Dorf zu pflegen und die Tradition zu bewahren, ist für Martin Krieg Herzensangelegenheit. Ein Zuckerschlecken ist das nicht, es ist harte Arbeit, die viel Ausdauer abverlangt. Mit dem Zunftmeister sprach vor dem "Spitzbue-Jubiläumswochenende" BZ-Mitarbeiterin Elfriede Mosmann
BZ: Es dürfte nicht immer leicht sein, in heutiger Zeit auf die Tradition abzuheben, wie Sie es immer wieder tun ?Martin Krieg: Die Argumente dafür habe ich stets parat, das "Handwerk" habe ich nämlich von der Pike auf gelernt, ...