Die Website Mimikama.at deckt Falschmeldungen aus dem Netz auf – und sorgt aktuell durch Recherchen zu dem angeblich toten Flüchtling aus Berlin für Aufsehen.
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Trauer um einen Toten, den es gar nicht gegeben hat Foto: afp
Manchmal ist es wichtig, Ergebnisse abzuwarten und nicht gleich alles zu verbreiten, was auf Facebook geteilt wird. Das zeigt – ganz aktuell – die Geschichte des toten Flüchtlings aus Berlin. Die Nachricht über dessen Tod als Folge der schlechten Versorgung machte bei Facebook und auf diversen Medienseiten die Runde. Am Abend stellte sich heraus: Es ...