Wegen antisemitischer Bildsprache hat die Documenta in Kassel ein Kunstwerk entfernt. Das Konzept, die kuratorische Verantwortung abzugeben, ist krachend gescheitert.
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Die Leitung der Documenta fifteen steht vor einem Scherbenhaufen: Monatelang hat sie Verdachtsmomente wegen einer womöglich zu großen Nähe ihrer Ausstellungsmacher zu israelfeindlichen Aktionen, des Fehlens israelischer Künstler und abgesagter Diskussionen ängstlich kleingeredet. Doch das Konstrukt der ...