Die deutschen Speditionen haben Nachteile
Die neue Lkw-Maut kostet die Ettenheimer Spedition Wildt rund 400 000 Euro im Jahr / "Ein Spediteur telefoniert viel".
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ETTENHEIM. Sonntagabends, pünktlich fünf Minuten vor 22 Uhr, machen sich die Brummis auf den Weg. Das reicht genau bis zur Autobahn, wenn ab zehn Uhr der Güterverkehr wieder rollen darf. Für die Familie Wildt hat der Gütertransport schon kurz nach dem Krieg angefangen, als der Kraftfahrzeugmechaniker Friedrich Wildt mit 34 Jahren einen Dreieinhalbtonner mit Holzvergaser gekauft hat.
Damals mussten Kohle zum Heizen an die Ettenheimer Haushalte geliefert werden, Essiggurken zum Bahnhof oder Umzüge für die damaligen Besatzer gefahren werden. Inzwischen ist die Flotte seines Sohnes Norbert und Enkels Rolf, beide gleichberechtigte Gesellschafter der Spedition ...